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Schnee – was für ein Vergnügen! Schlitten fahren, Schneemänner bauen, Schneeballschlachten machen: Die weißen Flocken wecken oft das Kind in uns. Als Erwachsene wissen wir aber auch um die Risiken – insbesondere, wenn wir bei diesen Witterungen am Steuer sitzen.
Dabei gibt es ein paar Dinge, die wir vor und während der Fahrt beachten können, damit wir verschneite Winterlandschaften auch unterwegs in all ihrer Pracht genießen können.
Grundsätzlich sollten Autofahrer mehr Zeit einplanen, denn die Fahrt zur Arbeit kann bei Eis und Schnee deutlich länger dauern. Wer genügend Zeit hat, fährt entspannter und kann sein Tempo den Straßenverhältnissen anpassen. Oberste Gebote: runter mit der Geschwindigkeit und längere Bremswege einplanen.
Checkliste: Ist die Winterausrüstung komplett?
Voraussetzung für eine sichere Fahrt ist die geeignete Ausstattung. Dazu zählen Winterreifen, eine geladene Batterie und Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage. Eiskratzer und Schneefeger sollten griffbereit sein, ein Enteisungsspray außerhalb des Fahrzeugs lagern. Nicht nur im Sommer, sondern auch im Herbst und im Winter, wenn die tiefstehende Sonne schnell blendet, sollte eine Sonnenbrille bereit liegen.
Eis und Schnee entfernen, erst dann Motor starten
Vor Fahrtbeginn das Auto immer gründlich von Eis und Schnee befreien. Kleine Löcher in die zugefrorenen Scheiben zu kratzen, genügt nicht und kann zehn Euro Bußgeld kosten. Auch Motorhaube, Dach und alle Leuchten müssen schneefrei sein, ansonsten kann aufwirbelnder Schnee während der Fahrt die eigene Sicht und die der nachfolgenden Fahrer behindern. Außerdem müssen die Kennzeichen lesbar sein.
6 Tipps fürs Fahren im Winter
Welche andere Tipps haben Sie fürs Fahren im Winter? Teilen Sie Ihre Ideen und Erfahrungen in den Kommentaren!