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3 Tipps: Gartenwerkzeuge richtig pflegen und lagern

durch BMOT Tool auf April 06, 2022

Gartengeräte sind während der Gartensaison unerlässlich. Damit Sie nicht jedes Jahr neu kaufen müssen, sollten Sie das Zubehör richtig lagern.

Wenn Gartenwerkzeug länger nicht benutzt wird, muss es ordentlich pflegen und verstaut werden. Zum einen natürlich um die Langlebigkeit der Geräte zur gewährleisten und zum anderen, um sie bei Bedarf immer wieder griffbereit zu haben.

WIE SOLLTE MAN SEINE GARTENWERKZEUGE PFLEGEN?

  • Werkzeuge zusammenlegen und begutachten

Der erste Schritt, damit man seine Gartenwerkzeuge pflegen kann, ist sie zusammen zu legen. Sind bereits alle gut sortiert in einem Schuppen, in einer Kiste oder an einem anderen festen Platz geht das schnell. Sind die Werkzeuge verteilt, sollte man sie an einem Ort lagern. Oftmals kommt es sogar vor, dass die Werkzeuge einfach in einem Eimer oder neben dem Beet im Garten liegen bleiben. Dies sollte man natürlich vermeiden, um die Langlebigkeit der Werkzeuge zu gewährleisten. Also, alle Gartenwerkzeuge zusammensuchen und ab damit auf den Tisch! Wenn es gut läuft, reicht eine einfache Reinigung als erster Schritt völlig aus, das Gartenwerkzeug zu pflegen. Am besten sortiert man das Werkzeug in drei Stapel. Werkzeug, das in einem guten Zustand ist und das man nur reinigen muss; Werkzeug das mehr Pflege bedarf und erste kleine Roststellen aufweist und Werkzeug, das einer Reparatur bedarf.

 

  • Reinigen

Der grundlegende Schritt, wenn Sie Ihr Werkzeug pflegen möchten, besteht in der regelmäßigen Reinigung der verwendeten Gartengeräte. Handgeräte wie Schaufel, Spaten oder Rechen sollten Sie dabei mit einer Bürste und wenn nötig etwas Wasser von Erdrückständen befreien und anschließend abtrocknen. So geben Sie Rost keine Chance. Bevor Sie Gartenwerkzeug lagern und länger nicht benutzen, ist eine gründliche Reinigung notwendig. Bei Werkzeugen, die über eine Mechanik verfügen, wie zum Beispiel der Unkrautstecher oder Handrasenmäher, müssen die empfindlichen beweglichen Teile besonders gründlich, aber behutsam vom Schmutz befreit werden. Kleine Steine oder Sand können sonst leicht in die Mechanik gelangen und dort festtrocknen – Ärger, den Sie sich mit einer guten Bürste leicht ersparen können. Dasselbe gilt für Gartenmaschinen wie Rasenmäher, Motorsägen und Vertikutierer. Nach der Nutzung sollten Sie Schnittreste und Erde möglichst vollständig entfernen. Besonders die scharfen Messer an den Geräten sind in Bezug auf Sand und Erde empfindlich. Durch die harten Bestandteile können die Schnittflächen schnell stumpf werden.

 

  • Ordentlich sortieren und aufbewahren

Wenn Sie Ihr Gartenwerkzeug lagern möchten, da Sie es zum Beispiel über den Winter nicht benötigen, sollten Sie es an einem möglichst trockenen Ort aufbewahren, denn Feuchtigkeit kann zu Rost führen und Holzteile nachhaltig schädigen. Ein Heizungsraum im Keller ist zum Beispiel ein perfekter Ort. Alternativ können Sie auch ein Gartenhaus oder einen einfachen Kellerraum nutzen. Achten Sie aber darauf, dass das Winterquartier dicht und gut vor Regen geschützt ist. Kleinere Werkzeuge können Sie in ein Tuch einwickeln und anschließend in einer Plastiktüte verpacken. So gelagert sind zum Beispiel Gartenscheren auch in der folgenden Gartensaison scharf und sofort einsatzbereit. Für Ordnung sorgen verschiedene Aufbewahrungssysteme. Ob Haken zum Aufhängen, Regale zum Ablegen oder ein extra Geräteschrank: Nutzen Sie den Platz in Ihrem Geräteschuppen, Gartenhaus oder Keller optimal aus, um Ihr Gartenwerkzeug zu lagern.

Wenn Sie über den Winter Ihr Gartenwerkzeug lagern, hat das Ganze einen zusätzlichen Nebeneffekt. Bei der Begutachtung Ihrer Geräte und Werkzeuge können Sie schnell feststellen, ob Schäden bestehen oder wichtige Gartenwerkzeuge verloren gegangen sind. Gerade nach dem Einlagern Ihrer Gartengeräte haben Sie Zeit, um über Neuanschaffungen nachzudenken und das richtige Produkt zu kaufen.

 

Welche andere Tipps haben Sie? Teilen Sie Ihre Ideen und Erfahrungen in den Kommentaren!

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